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Was ist Agility?
Agility - Geräte |
Die Hürde: Hauptbestandteil eines Parcours sind die Hürden. Es gibt sie als Einzel.- und als Doppelhürden. Der Hund soll über die Hürde springen, ohne diese abzuwerfen. Ansonsten gibt es 5 Fehlerpunkte. Bevorzugt es der Hund unter dem Stangerl durchzulaufen, muss die Hürde wiederholt werden, ansonsten kommt es zur Disqualifikation |
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Der Tunnel: Es gibt hier den flexiblen Plastiktunnel, den man gerade oder in verschiedenen Winkeln aufstellen kann. Der zweite ist der Sacktunnel, der vorne eine feste Öffnung hat, hinten ist allerdings ein Sack dran, den die Hunde beim Durchlaufen anheben müssen. Der Tunnel macht den meisten Hunden viel Spaß. |
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Der Slalom: Dieser besteht aus acht bis zwölf Stangen, die in einem Abstand von 50 bis 65 cm aufgestellt sind. Es braucht viel Training, bis der Slalom ohne Fehler klappt. Eingefädelt wird immer auf der rechten Seite Wird ein Stangerl ausgelassen, muss ab der Stelle, wo ausgefedelt wurde, wiederholt werden, oder man fängt nochmals von Vorne an. Aber Vorsicht, nicht zurückfädeln, sonst wird´s ein DIS. |
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Der Reifen: Hier muss der Hund durch den Reifen durchspringen. Ansonsten gibt es 5 Fehlerpunkte und das Gerät muss noch mal gemacht werden. Manche Modelle haben viel Platz an den Seiten, da kommt es häufig vor, dass der Hund neben dem Reifen springt. (Übrigens: eine Spezialität von Mäx) |
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Der Weitsprung: Je nach Größe und Alter des Hundes werden 2 bis 5 Elemente aufgestellt. Hier soll der Hund über alle Element "drübersegeln". Springt er quer oder schräg gibt es Fehlerpunkte und es muss nochmals gesprungen werden. Überläuft der Hund die Elemente oder wird eins umgeworfen gibt es 5 Fehlerpunkte aber es wird weiter gelaufen |
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Die A-Wand: Tja, jetzt kommen die Kontaktzonen-Geräte. Diese werden bei den A-Läufen mit eingesetzt. Der Hund muss über die Wand laufen und jeweils am Anfang und am Ende die anders färbige "Zone" betreten. Denke mal, hier gib es die meisten Fehler während eines Parcours. Das Abspringen von weit oben ist anscheinend zu lustig. |
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Der Steg: Auch hier sind der Anfang und vor allem das Ende das Problem. Die großen Hunde kommen oft gar nicht in die Zone, weil ein Schritt schon größer ist, als das Feld, das sie betreten sollen. Witziger Weise sind es die kleineren Hunde, die am Ende des Stegs oft abspringen. (Mäx und Divana können ein Lied davon singen) Natürlich gibt es hier 5 Fehlerpunkte, die "Zonen-Geräte" dürfen nicht wiederholt werden. |
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Die Wippe: Auch ein Kontaktzonen-Gerät. Besonders heimtückisch. Nicht nur, dass die Hunde in den Zonen sein müssen, nein, die Wippe muss auch noch mit dem Boden in Kontakt sein, bevor der Hund weiter kann. Vor allem die kleineren Hunde haben hier oft Schwierigkeiten, weil sie zu leicht sind und der Kippmoment relativ spät ist. |
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Die Mauer / das Viadukt: Je nach Größe und Alter des Tieres werden bewegliche Element übereinander gestapelt. Wird ein Teil beim Überspringen abgeworfen, wird mit 5 Fehlerpunkten bestraft. |
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Der Tisch: Hier muss der Hund 5 sec. auf einem Tisch verharren. Tja, für die, die es ganz eilig haben, schon eine halbe Ewigkeit. |
Agility wird in drei Größenklassen und verschiedenen Leistungsklassen ausgeübt:
Größenklassen: ( Widerristhöhe des Hundes)
Small /S ( bis 34,99 cm)
Medium /M ( von 35 cm bis 42,99 cm)
Large /L ( ab 43 cm)
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